Bevor ich wegen einer schweren Krankheit in Frührente gehen musste war ich mit Leib und Seele Lehrer. Schon immer konnte ich Lerninhalte gut vermitteln und viele Leute für Dinge begeistern. Wenn ich die Themen dann auch selber interessant fand und Spaß dabei hatte, mich mit ihnen zu beschäftigen, klappte es noch besser und so beschloss ich, Lehrer zu werden. Meine Lieblingsfächer waren schon immer Physik und Biologie gewesen und da ich auch ein gewisses naturwissenschaftliches Talent besitze, habe ich einfach in Frankfurt ein Studium für diese beiden Fächer mit dem angestrebten Abschluss des Staatsexamens in der Sekundarstufe II begonnen. Sofort merkte ich, dass das die richtige Entscheidung gewesen war, denn sowohl die fachlichen Seminare wie auch die Praktika an verschiedenen Schulen machten mir großen Spaß. Ich konnte einfach gut mit den Jugendlichen am Gymnasium umgehen und hatte eine Art natürliche Autorität. Als ich dann endlich meinen Abschluss in der Tasche hatte und im Referandariat Vollzeit an der Schule arbeiten konnte, war ich vollauf glücklich.

Nachdem ich nach einer Krankheit in den vorzeitigen Ruhestand treten musste, habe ich kurzerhand – aus Liebe zum Lehrerberuf – ein eigenes Nachhilfeinstitut in Frankfurt eröffnet. Die Konkurrenz durch große Nachhilfeketten ist auf diesem Gebiet einfach riesig, aber ich wollte es unbedingt schaffen. Viele rieten mir ab oder warnten vor Schwierigkeiten, aber ich sagte, dass mein Projekt mit der richtigen Werbung Frankfurt doch zu verwirklichen sein müsste. Ich sah mich im Internet nach einer guten Agentur für Werbung Frankfurt um und wurde tatsächlich fündig. Dort fand ich Gehört, was meine Ideen für mein Unternehmen anging und in Zusammenarbeit konnten wir ein tolles Werbekonzept entwickeln. Es ist nämlich nicht immer einfach, Schüler, die Hilfe beim Lernen brauchen, zu erreichen, ohne ihnen Angst vor schlechten Noten zu machen. Die von mir gewünschte Werbung Frankfurt sollte gleichzeitig persönlich und professionell wirken. Da mich natürlich auch die Resonanz auf mein Werbeprojekt interessierte, um dessen Effektivität besser abschätzen zu können, beauftragte ich meine Agentur für Werbung Frankfurt auch gleich damit, die Werbewirkung zu analysieren. Das Ergebnis war überraschend! Sowohl Eltern als auch Schüler waren positiv auf meine Werbung Frankfurt aufmerksam geworden und viele Interessenten hatten sich in der Zwischenzeit auch schon gemeldet. Zusammenfassend kann ich sagen, dass meine Werbung Frankfurt wirklich viel Erfolg hatte!

Meine Arbeit an der Schule bedeutete damals alles für mich. Von vielen hatte ich schon gehört, dass sie Probleme mit den Schülern hatten oder anfällig für Depressionen wurden. Ich jedoch kam mit Schülern und Kollegen wirklich bestens aus. Deswegen war es auch so schlimm für mich, mit 38 in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Für mich stand fest: Sobald es möglich wäre, würde ich wieder arbeiten. Und wenn ich an der Schule keine Möglichkeit mehr dazu hätte, würde ich eben mein eigenes Nachhilfeinstitut gründen. Alle Warnungen, dass so etwas viel Arbeit und Risiko bedeutet, schlug ich in den Wind. Das würde schon klappen!

Ich bin Gründer eines Nachilfeinstituts in Frankfurt. Nach meiner einigermaßen kurzen Laufbahn als Lehrer, habe ich mich entschieden, den Schülern privat beim Lernen zu helfen und mein Konzept eines offenen und persönlichen Nachhilfeunterrichts, das ich mit sieben angestellten Kollegen und ein paar Studenten verwirklicht habe, geht voll auf. Nach einigen Startschwierigkeiten, die ja durch die große Konkurrenz auf diesem Gebiet vorherzusehen waren, haben wir uns in Frankfurt einen guten Namen gemacht und können jetzt bereits 3-stellige Schülerzahlen verbuchen! Aber das Wichtigste an der Sache ist natürlich für mich der persönliche Erfolg. Nachdem ich nicht mehr als Lehrer arbeiten konnte, habe ich mir nun so die Möglichkeit geschaffen, meiner Lehrberufung nachzugehen und die Schüler an meiner Freude am Unterricht und meinem Fachwissen teilhaben zu lassen. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal mein eigenes Unternehmen gründen würde, aber ich kann es nur jedem empfehlen. Mit der richtigen Strategie, ein bisschen Marketing und viel Unternehmergeist und Optimismus schafft man es!